Tierheilpraktiker Ausbildung ► Beruf im Trend ◄ alternative Aus- und Fortbildung
Unsere Tiere verdienen es, ganzheitlich gesehen zu werden. Nicht nur Symptome sollen unterdrückt, sondern die Ursachen der Krankheit muss der Tierheilpraktiker erkennen und behandeln. Diese Art für alternative Aus- und Fortbildung der Behandlung unserer Tiere fängt mit der Prävention an.
Der Tierheilpraktiker ist nicht nur ein “Heiler”. Gleichzeitig ist er auch ein Anwalt für seine vierbeinigen Patienten. Die Ausbildung zum Tierheilpraktiker ist ein Plädoyer für artgerechte Haltung und die Bewusstmachung, dass Tiere keine ”Sache” sind, sondern sensible Mitgeschöpfe mit einer empfindlichen Psyche. Die Therapie von Verhaltensstörungen gehört deshalb genauso in das Berufsprofil, wie das Kurieren einer verstauchten Hundepfote oder einer Kolik.
“Herrchen” und “Frauchen” von Kleintieren haben es längst begriffen. In den Reitställen hat er seinen festen Platz und auch in der Nutztierhaltung hat er sich durchgesetzt. Der Tierheilpraktiker als Alternative und Ergänzung zum Tierarzt ist ein Beruf mit großer Zukunft. Für die Ausbildung gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bei der Entscheidung für Ihre Schule wählerisch sind.